Porträt und Angebot
Das Netzwerk will auf die Situation von Frauen und Mädchen mit Behinderung in Bayern aufmerksam machen und die Emanzipation sowie das selbstbestimmte Leben von Frauen und Mädchen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten unterstützen.
Im Netzwerk organisieren sich Frauen und Mädchen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, um sich gemeinsam besser gegen Benachteiligungen und Diskriminierungen wehren und schützen zu können. Dies soll auch durch einen intensiven Kontakt innerhalb des Netzwerkes in Bayern erreicht werden. Auch Gremienarbeit spielt hier eine wichtige Rolle.
Erfahrungs- und Informationsaustausch (Offener Treff) sowie gegenseitige Unterstützung sollen dazu beitragen, die Situation von Frauen und Mädchen mit Behinderungen/chronischen Krankheiten in allen Bereichen des Lebens zu verbessern.
Eine Fachreferentin für Gewaltprävention steht als Erstkontakt für Frauen mit Behinderung, die von Gewalt betroffen sind und Rat suchen, zur Verfügung.
Träger
Zielgruppe
Landeshauptstadt München
Gleichstellungsstelle für Frauen
Marienplatz 8, 80331 München
(089) 233-924 65
gst[a]muenchen.de
www.muenchen.de/gst
Die Stadt München steht für eine Stadtgesellschaft ohne Diskriminierung mit gleichen Chancen für alle. Gleichberechtigung ist ein Verfassungsgrundsatz, aber für die reale Ausgestaltung dieser Norm braucht es neben staatlichem Auftrag das Zusammenwirken mit der Zivilgesellschaft. In München gibt es eine Vielzahl von Organisationen, Einrichtungen und Projekten, die an der Aufgabe mitwirken, die Gleichberechtigung von Frauen, Männern und Menschen weiterer Geschlechter umzusetzen.
Die Gleichstellungsstelle für Frauen der Stadt München bietet mit diesem „Frauenhandbuch München“ einen Überblick und Informationen darüber, wohin man sich mit einem speziellen Anliegen wenden kann. Mehr Informationen über die Gleichstellungsstelle für Frauen finden sich auf unserer Homepage.
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